Nur 10 weil wir uns eigentlich einen großen Teil des Tages im Auto aufgehalten haben, mit viel Rücken- und Seitenwind auf dem Rückweg in den Alltag.
Dänisches Frühstück mit kager, süß, sehr süß. Ein letzter Blick über die Dünen. Tschüss, bis ganz bald!
Die geliebt, entspannt, besinnliche Pause im großen Nichts an der Nordsee lässt bei mir immer die Sehnsucht nach buntem Mädchenkram steigen. Glücklicherweise weiß ich wo man auf der Strecke eine Pause einlegen muss, um diese zu stillen (nämlich hier). Also Stop 1 mit obiger Beute im Sack (Da sind Eichhörnchen auf dem Geschenkpapier, wie könnte man ohne leben?!).
Eine halbe Stunde später Stop 2 (Bild ist gestellt, so bin ich eigentlich nur beim ersten mal vor zwei Jahren gesprungen, bevor ich wusste welche Reizüberflutung mich drinnen erwartet). Noch mehr Beute machen. Geduldigen männlichen Mitreisenden aus der tristen Männerecke abholen, weiterfahren.
Dann kurz vorm Ziel noch Stop 3 beim anderen Skandinavier damit die Pläne mit dem mühsam geborgenen Strandholz schnell umgesetzt werden können (schonmal einen Haufen teerige, nasse Bretter an sehr einheimischen Fischern vorbei getragen? Man kommt sich nur ein ganz kleines bisschen blöd vor...).
Zuhause, Gepäck entpacken und an passenden Stellen in der Wohnung verteilen, schnell das kleine Danke für die Briefkasten bewachenden Nachbarn fertig gemacht, einen großen Teller Spaghetti genossen (Beute machen und Reisen ist anstrengend) und das war der Tag. (Das sind die aufgewärmten Reste fotografiert nachdem das Licht wieder aufgegangen war, also nur 10 und auch noch geschummelt, pfui!)
Mehr 12 von 12 im Januar gibt es hier bei Caro. Mange tak fürs Sammeln!